Für alle Jahreszeiten gerüstet.

Auch an kalten Wintertagen das eigene Zuhause kuschelig warm haben und gleichzeitig Energie sparen – die Wärmepumpe Hybrid macht es möglich. Sie kombiniert die Vorteile einer Wärmepumpe mit konventioneller Heiztechnik wie etwa Gasthermen. Mit Hilfe der konventionellen Heiztechnik kann Wärme schnell nachproduziert werden und auch der Einsatz des Heizstabs wird im wahrsten Sinne zu Schnee von gestern. Gleichzeitig machen Sie sich die Energie aus Luft und Sonne zu Nutze: Denn im Sommer reicht die Wärmepumpe aus und wandelt Umweltenergie in Heizwärme um.

Die Anlagen werden bevorzugt bei Mehrfamilienhäusern bzw. Einfamilienhäusern mit größerem Verbraucher wie Schwimmbäder usw. eingesetzt.

So funktioniert die Gas-WP-Hybridheizung.

Das Außengerät der Luft-/Wasser-Wärmepumpe 1 entzieht der sonnen­erwärmten Außenluft Energie, fördert diese über ein Kältemittel in eine sogenannte Hydrobox 2. In dieser wird über ein Wärmetauscher dem Kältemittel die Wärme entzogen und dem Speicher 3 zugeführt. Der somit erwärmte Speicher versorgt alle Warmwasserverbraucher wie die Fußboden­heizung 4 und Bäder/Küchen 5 und sorgt für ein mollig warmes Haus. Im Bedarfsfall wird zusätzliche Energie für die Heizung- bzw. Warm­wasser­bereitung durch das integrierte Gas-Brennwert-Gerät 6 erzeugt. Hierfür wird ein Gasan­schluss 7 und ein Abgasschornstein 8 benötigt.

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